Versionshinweise DentalCAM & DentalCNC 8.05
Neue Funktionen | Verbesserung einer bestehenden Funktion | Behobene Fehler
Highlights
DentalCAM & DentalCNC
Neue Dentalmaschine von vhf wird ab sofort unterstützt: Die E5
Die E5 ist eine neue druckluftfreie 5-Achs-Maschine für die Trockenbearbeitung von Ronden und Blöcken* im Labor und Praxislabor. Sie bearbeitet Rohlinge aus folgenden Materialien:
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Zirkonoxid
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Composites
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Wachs und Kunststoffe (PMMA)
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CoCr-Sintermetall
Vorab unterstützen wir Sie durch folgende Informationen:
- Webversion der vollständigen Betriebsanleitung
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Erste E5-Videos zu den Themen Auspacken, Inbetriebnahme, Bearbeitungsworkflow auf YouTube
*Blockhalter optional erhältlich
Ivotion-Bearbeitung jetzt auch auf E5-Maschinen möglich
Mit der neuen Einspannhilfe können Sie ab sofort Ivoclar-Ivotion-Ronden auch auf E5-Maschinen bearbeiten.
Die Ivotion-Einspannhilfe erhalten Sie über Ihren Kundenservice.
(R5) Halter für vorgefertigte Titan-Abutments von Dental Direkt wird jetzt unterstützt
Sie können den Abutmenthalter ab sofort in der Ansicht für das Anpassen der Liste mit Rohlingstypen in der Spalte Sonstiges aktivieren.
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Um einen Auftrag für diesen Abutmenthalter anzulegen, wählen Sie im Rohlingsarchiv aus der Ausklappliste Rohlingstyp den Eintrag Dental Direkt Prefab -Ti.
Import von vorgefertigten Abutments im inLab-SCI-Format ab sofort möglich
Ab sofort können Sie in der STL-Import-Ansicht vorgefertigte Abutments importieren, die mit dem Programm inLab exportiert wurden. Die zusätzlich exportierte SCI-Datei (.sci) muss sich im selben Verzeichnis wie die STL-Datei befinden.
Weitere Funktionen und Änderungen
DentalCAM & DentalCNC
Schlichtwiederholung für Kavitäten ab sofort auch für Composites möglich
Bislang war die Schlichtwiederholung für Kavitäten auf NEM-Materialien beschränkt.
Ab sofort steht sie auch für das Fräsen von Composite-Materialien zur Verfügung.
DentalCAM
Indikation Okklusal verschraubte Brücke ist ab sofort mit allen Ronden verwendbar
Die Indikation Okklusal verschraubte Brücke kann in der STL-Import-Ansicht ab sofort für Arbeiten in allen Rondentypen gewählt werden.
Verbesserungen bei der Bearbeitung der Indikation Denture
Diese Indikation besitzt ab sofort einen größeren Workspace. Dies gibt dem Werkzeug mehr Bewegungsraum und verringert so die Wahrscheinlichkeit von Restmaterial.
Die Bearbeitungsqualität Optimal für PMMA wurde verbessert: Die Oberflächenqualität und der maximale Anstellwinkel der B-Achse wurden erhöht.
Benutzeroberfläche der Essentials Edition wurde verbessert
Wir haben folgende Verbesserungen an der Benutzeroberfläche der Essentials-Edition vorgenommen:
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Die Größe der Programmfenster entspricht jetzt der Größe des DentalCNC-Programmfensters.
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Der Workflow beginnt jetzt mit der STL-Import-Ansicht.
Dies erleichtert insbesondere die Bedienung auf Tablets mit Touch-Bedienung.
Ordner für den automatischen STL-Import wird bei Neuinstallation ab sofort automatisch erzeugt
Bislang wurde zwar ein Standardpfad für den automatischen STL-Dateiimport in den DentalCAM-Einstellungen hinterlegt, der Ordner musste aber manuell auf dem Datenträger erzeugt werden.
Ab sofort wird bei einer Neuinstallation der folgende Ordner in den allgemeinen Programmeinstellungen hinterlegt und im Installationsverzeichnis Das Verzeichnis auf Ihrer Festplatte, in das Sie DentalCAM und DentalCNC installiert haben. erzeugt: STLimpExtern
Beispiel: C:\vhf\DentalCAM_8\STLimpExtern
DentalCNC
Freischaltfunktion für Ivoclar-Ivotion-Bearbeitung jetzt verfügbar
Ab sofort ist für die Bearbeitung von Ivotion-Ronden die Eingabe eines Freischaltcodes erforderlich.
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Um den Freischaltcode einzugeben, aktivieren Sie in der Ansicht Maschinenwartung die Option Ivotion-Bearbeitung.
ACHTUNG! Bei K5-Maschinen ist die Aktivierung des Ivotion-DirectDisc-Rohlingshalters zusätzlich erforderlich.
Das Symbol für den Warmlaufprozess der Spindel wurde geändert
Die Funktion zum Warmlaufen lassen der Spindel in der Ansicht Maschinenwartung verfügt über ein neues Symbol:
Behobene Fehler
DentalCAM
Hohe Sinterstege führen nicht länger zu beschädigten Arbeiten und Werkzeugbrüchen
In seltenen Fällen stieß der Werkzeugschaft bei sehr hohen Sinterstegen oben an den Steg, sodass Teile der Arbeit ausbrachen und das Werkzeug brechen konnte.
Dieses Verhalten wurde korrigiert.